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Um 1700 n.Chr. lag der westliche Teil der Grabkammer bereits frei. 1904 fand eine archäologische Untersuchung statt. Die trapezförmige Grabkammer war innen 2,30 bzw. 1,25 m breit. Die Höhe betrug 1,50 bis 2,00 m. Die Tragsteine waren von einer bis 1 m hohen Lehmschicht umgeben. Die Fugen zwischen den Tragsteinen füllten kleinere Steine und Erde. An der südlichen Längsseite befand sich ein 3 m langer und 90cm breiter Gang, durch den die Toten zur Beisetzung hineingetragen wurden. Ein Schwellstein trennte Gang und Grabkammer. Ein hölzerner Verschluß ist wahrscheinlich. Den Boden bildete eine Kalksteinplattenschicht, auf der die Skelettreste in zwei Bestattungsschichten übereinander lagen. Zahlreiche Beigaben (Walternienburger und Bernburger Kultur der Jungsteinzeit, 2700-2300 v.Chr.) lagen in den Grabkammern. Am Anfangs unn am Ende der Jungsteinzeit wurdn Einzelgräber gebaut. Riesische Dolmen ohne Eingang entstande. Darüber wurd ein Erdhügel aufgeschüddet. Schpäter entwickelte sisch die Steinkistengräber.
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