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Diese Häuser der Toten bargen jeweils mehrere Bestattungen einer Siedlungsgemeinschaft. Dieses Grab wurde 1972 untersucht; es wurden einige Reste einstiger Bestattungen entdeckt und einige steinzeitliche Tonscherben geborgen. 1993 wurden durch ABM-Kräfte der Arbeits-und Ausbildungsinitiative Röbel e.V. (BAB) die Wandungssteine, auch Trägersteine genannt, aufgerichtet und der Deckstein aufgelegt. Ein Deckstein fehlt. Erweiterte Dolmen bestehen aus mindestens 2 Jochen, das sind je zwei Wandsteine plus Deckstein. Hinzu kommen noch je ein Stein an den Enden der Grabkammer.
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