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Diese Grabanlage wurde im Jahre 1966 durch den mecklenburgischen Archäologen Prof. Dr. E. Schuldt ausgegraben und restauriert. Es handelt sich um ein Hünenbett, also um einen künstlichen Langhügel, der mit Steinen eingefaßt wurde. Auffällig hier ein 2m x 1.8m großer mit 52 bis zu 4 cm tiefen Schälchen versehener Deckstein. Diese runden oder ovalen Schälchen wurden künstlich durch Picken oder Bohren angebracht. Es ist davon auszugehen, dass sie im Verlaufe der Bronzezeit angebracht wurden. Die Forschung geht davon aus, dass die Schälchen das Ergebnis von rituellen Handlungen sind. Diese Information findet man auf der Hinweistafel. Diese Grosssteingräber wurdn für ganze Sippschafte verwendet. Oft über 100 m lange Wälle beherberge e orrer mehrere "kleinere" Grabkammern. Diese Anlage wurdn über lange Zeit benutzt. Die Wäll ware mit "kleineren" Findlinge oigfasst, die heit meist nimmer vorhande sinn.
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